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the world-cultural-shock in 2024

THE WORLD-CULTURAL-HERITAGE  IN 2024

Das Weltkulturerbe

Fleischindustrie/ Meat Industry


The free English letter translation of my person you may find below!

Please also have this text translated from the Internet into all commercially available languages and distributed to the appropriate apparatus!


Bitte  lassen Sie diesen Text aus dem Internet ebenfalls in alle handelsüblichen Sprachen übersetzen und an die entsprechenden Apparate verteilen!

Auszug aus dem Internet vom 11. Januar 2018:


Fleisch-Atlas: Vier Prozent Vegetarier sind nicht genug


59 Kilo Fleisch verzehren die Deutschen pro Kopf und Jahr.© dpa


Eigentlich sollten nüchterne Fakten reichen: 77 Prozent des globalen Agrarlandes dienen der Aufzucht, Haltung und Mast von Nutztieren. Dabei decken tierische Lebensmittel nur ein Sechstel des Kalorienbedarfs der Menschheit ab. In Südamerika und Asien werden Urwälder, Sümpfe und Savannen zu Soja- und Maismonokulturen für Futtermittel umgewandelt. Die fünf größten Fleisch- und Milchkonzerne des Planeten verursachen mehr klimaschädliche Gase als der Ölmulti Exxon. Ein Drittel aller Klimagase gehen auf das Konto der Nutztierhaltung.

Eigentlich sollten diese dem aktuellen Fleischatlas von BUND und Heinrich-Böll-Stiftung entnommenen Angaben ausreichen, um Nutztierhaltung und Ernährungsgewohnheiten grundlegend zu verändern. In der Bevölkerung ist eine grundsätzliche Bereitschaft dazu durchaus erkennbar. Fast zwei Drittel erklären sich bereit, mehr Geld für Fleisch aus artgerechter Aufzucht auf die Ladentheke zu legen; vier Fünftel wünschen sich bessere Informationen über Haltung, Herkunft und Fütterung der Tiere. Der Anteil der Vegetarier an der Gesamtbevölkerung hat sich in den vergangenen zehn Jahren auf vier Prozent verdoppelt. Hinzu komme ein knappes Fünftel der Verbraucher, die als "Flexitarier" ihren Fleischkonsum spürbar einschränken.


Aus der Zeit gefallen


Angesichts solcher Veränderungen wirkt die Agrarpolitik des noch amtierenden Landwirtschaftsministers Christian Schmidt (CSU) wie aus der Zeit gefallen. "Wir erleben einen Minister, der unfähig und vor allem unwillig ist, die dringend notwendige Agrarwende einzuleiten", sagte Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Böll-Stiftung. Wie dringlich ein Umsteuern auch in Deutschland ist, verdeutlicht der Atlas mit zahlreichen Beispielen.

Mit jährlich 59 Kilogramm verzehrt jeder Deutsche etwa die doppelte Menge Fleisch, die von Ernährungsexperten empfohlen wird. Gefördert wird dies durch die niedrigen Preise. Sie werden einerseits durch die industrielle Massenproduktion möglich. Andererseits werden auch die Folgekosten für Umwelt und Klima nicht auf den Fleischpreis aufgeschlagen, sondern belasten die Allgemeinheit.

Daher fordern die Atlas-Herausgeber eine Abgabe auf Mineraldünger und ein Umlenken der Agrarsubventionen, um ökologischen Landbau zu fördern und demzufolge auch den Fleischpreis.

"In Deutschland wie auch in den anderen Industrienationen muss der Fleischkonsum auf etwa die Hälfte des derzeitigen Niveaus sinken", sagt BUND-Chef Hubert Weiger. Zum anderen plädieren Böll-Stiftung und Weiger für einen drastischen Abbau der Viehbestände in bestimmten Regionen, etwa im Emsland und Münsterland. Das in der EU-Verordnung für ökologischen Landbau empfohlene Verhältnis von Fläche und Tieranzahl wird vor allem im Nordwesten fast flächendeckend überschritten.


Die oberste Priorität sollte nach Ansicht von BUND und Böll-Stiftung die obligatorische staatlich kontrollierte Kennzeichnung von Fleisch nach dem Vorbild der Eierverordnung haben. Denn diese wirke: Der Anteil der Hennen in Öko- und Freilandhaltung ist von rund zwölf Prozent 2009 auf fast 18 Prozent 2015 gestiegen, die Käfighaltung dagegen ging von 71 auf 56 Prozent zurück.

Weiger: "Das herkömmliche Leitbild der modernen Landwirtschaft, möglichst schnell möglichst viel Fleisch zu erzeugen, trägt nicht mehr. Wir brauchen eine Politik, die für Transparenz sorgt, und die Verbraucher ihr geändertes Bewusstsein an der Fleischtheke umsetzen können."


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Der Mensch hat immer Vorrang vor dem Tier!



Ursula Sabisch, Lübeck. Germany


An alle!


Please let this writing be translated in many languages and be handed over to the corresponding people.



Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften,


es wird längst Zeit für eine Bewusstseinsänderung vorzugsweise  der Bevölkerung reicher Nationen, die täglich Fleisch auf dem Teller wünschen.

Durch diese Gier nach Fleisch, wobei man das Wort Gier näher betrachten sollte, müssen in den ärmeren Ländern der Erde oftmals Menschen hungern oder gar sterben, weil sich viele dieser armen Länder beispielsweise in Lateinamerika  für den Fleischexport  entschieden haben, da die Nachfrage für Fleisch schon immer groß war und immer größer werden wird.

Die Futtermittel sind häufig Soja, Weizen und viele, viele andere Nahrungsmittel,  von denen sich die Menschen der ärmeren Länder hätten ernähren können aber diese Nahrungsmittel nun jahrelang für das Wachstum der Tiere, besonders der Rinder eingesetzt werden.

Das geht nun schon Jahrzehnte in dieser Art und Weise vonstatten, solange bis nun durch die spezifisch produzierten Klimagase der Nutztiere der Klimawandel zur Sprache kommt! Anderenfalls hätte sich kein Mensch um diese Art der Export- Importgeschäfte kümmern müssen! So wie meine Person gestern in den Nachrichten verstanden hatte, werden täglich 2 Millionen Tiere geschlachtet. Ob das nur für die BRD galt, könnte man rückwirkend in Erfahrung bringen.

Ein Richtungswechsel, der gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt, wäre durch folgenden Vorschlag möglich: Nehmen Sie das Billig- Fleisch aus den Supermärkten heraus. Teilen Sie bitte die gesamte Fleischindustrie auf, indem mehrere kleine Schlachthöfe entstehen werden und dadurch viele Schlachtermeister-Betriebe neu eingebunden werden könnten.

Somit könnten die Tiere einzeln auf natürlichem Wege fachmännisch getötet werden und man könnte eine Überproduktion besser überwachen. Nicht nur eine Überproduktion, sondern auch eine natürliche und gesunde Haltung der Tiere wäre durch die Reduzierung des gesamten Tierbestandes weltweit geregelt.

Das Fleisch wäre gesünder beziehungsweise gesund und frisch, der Import von Fleisch könnte vermieden werden; dafür könnten die Einheimischen der Fleisch-Exportländer durch die Nahrungsmittel der Tierverfütterung letztendlich alle besser leben und die Kontrolle für die verwendeten Futtermittel der eigenen Landwirtschaft wäre gegeben, was sich ganz sicher an dem Gesundheitszustand vieler Fleischesser bemerkbar machen wird.

Das sich jedoch der Preis für Fleisch realitätsbezogen anpassen müsste und somit Fleisch sehr viel teuer werden würde, sollte klar sein, wobei die Gesundheit der Bevölkerung reicher Nationen und das Überleben der Bevölkerung ärmerer Länder unbezahlbar bleiben!

Die Zerschlagung einer industriellen Kette muss keine Arbeitslosigkeit schaffen, ganz im Gegenteil; nur es muss auf allen Seiten gleichermaßen Verzicht geübt werden und nicht nur eine einseitige Wende des Wandels sein.

Ergänzend muss jedoch hinzugefügt werden, dass beispielsweise die Fleischindustrie kurzfristig wieder zum Laufen gebracht werden sollte, um sie endgültig  beenden zu können, was dann abzuwarten wäre und bedauerlicherweise mit dem Kreislauf des Lebens in einen Zusammenhang zu bringen sein wird.

Auch muss nochmals zu den klimaschädlichen Gasen unbedingt erwähnt werden, dass nicht nur durch die Nutztiere, sondern zunehmend durch den Aufbau beziehungsweise nach dem Abbau der Öl-Bohrinseln beispielsweise in der Nordsee,  so einige Gase wie Methan aus dem Meeresgrund in die Atmosphäre entweichen und so wie meine Person es via TV verstanden hat, wird in der Arktis/ Antarktis durch den Meeresgrund unterhalb des Eises durch die Eisschmelze ebenfalls eine Menge an Gasen frei in die Atmosphäre entweichen können, was wahrscheinlich zu einem Teil die Natur regelt aber zu einem großen Anteil wahrscheinlich nicht zu ändern sein wird!

Merke: Was der Mensch ändern beziehungsweise verändern kann, sollte er rechtzeitig umsetzen, bevor eine Umsetzung durch kommende Katastrophen verhindert oder unmöglich werden wird!

MfG

Ursula Sabisch


Lübeck, 11. Jan. 2018


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Free Englisch translation on 29 June 2021


HUMANS ALWAYS HAVE PRIORITY OVER ANIMALS!


Ursula Sabisch, Luebeck. Germany

To all People

Worldwide


Please let that above German-language writing be translated into many languages and be handed over to the corresponding people.



Ladies and Gentlemen, Dear Sirs,


It is high time for a change of consciousness, preferably for the people of rich nations, who want to have meat on their plates every day. Due to this greed for meat, whereby one should take a closer look at the word ``greed``, people often have to starve or even die in the poorer countries of the world, because many of these poor countries, for example in Latin America, have decided to export meat, as the demand for meat has always been great and will always become greater.
The feed is often soya or wheat and many, many other foods that could have fed the people of the poorer countries but these foods are now being used for years to grow animals, especially the cattle.

This has been going on in this way for decades now, until now climate change comes up due to the specifically produced climate gases of the farm animals! Otherwise, no one would have had to worry about this kind of export-import business!
As my person understood it from the news yesterday, 2 million animals are slaughtered every day. Whether this only applied to the FRG, one could find out retroactively.
A change of direction, that kills several birds with one stone, would be possible with the following suggestion: Take the cheap meat out of the supermarkets. Split up the entire meat industry by creating several small slaughterhouses, which would allow many master butchers' businesses to be newly integrated.
In this way, animals could be professionally killed one by one in a natural way and overproduction could be better monitored. Not only overproduction, but also natural and healthy animal husbandry would be regulated by reducing the total number of animals worldwide.
The meat would be healthier, respectively healthy and fresh, the import of meat could be avoided; in return, the natives of the meat exporting countries could ultimately all live better through the food of the animal feed and the control for the used feed of the own agriculture would be given, which will certainly be noticeable in the state of health of many meat eaters.

However, it should be clear that the price of meat would have to be adjusted in line with reality and that meat would thus become much more expensive, with the health of the population of rich nations and the survival of the population of poorer countries remaining unaffordable!
The breaking up of an industrial chain does not have to create unemployment, quite the contrary; only renunciation must be practised equally on all sides and not just be an unilateral turn of change.
It must be added, however, that the meat industry, for example, should be made to work again in a short term in order to be able to end it once and for all, which would then have to waited and seen for regrettably, would have to be related to the cycle of life.

With regard to the climate-damaging gases, it is also important to mention that not only livestock, but increasingly the construction and dismantling of oil rigs in the North Sea, for example, are causing gases such as methane to escape from the seabed into the atmosphere, and if my person has understood correctly, in the Arctic/Antarctic, a lot of gases will also be able to escape freely into the atmosphere due to the melting of the ice on the seabed below the ice, which is probably partly regulated by nature, but a large proportion of which can probably not be changed by nature!


Note: What you can change or modify, you should implement in time, before implementation is prevented or made impossible by future catastrophes!


Yours sincerely

Ursula Sabisch


Luebeck, 11 January 2018